Auch auf Weizenfeldern mit Halmbruch-Befall sorgte Input® Triple im Schnitt für den größten Mehrertrag. Ähnlich der Befund von fünf Standorten, an denen der Weizen während der Versuche von Mischinfektionen aus Halmbruch, Mehltau, Septoria und Gelbrost betroffen war. Auch hier war der Ertrag auf den mit Input Triple behandelten Parzellen am höchsten.
Vergleichbare Vorteile hat Input® Triple auch bei den anderen Getreidearten in den dort jeweils relevanten frühen Krankheiten erzielt, also etwa bei Ramularia in Gerste oder Rhynchosporium in Gerste und Roggen.
Auch wenn der Krankheitsdruck auf das junge Getreide in diesem Jahr möglicherweise wieder höher sein sollte, wäre das also kein Grund zur Beunruhigung. Mit den richtigen Gegenmaßnahmen kann es betroffenen Landwirten trotzdem gelingen, die Pflanzen gesund durch die Saison zu bringen. Input® Triple ist dabei ein wichtiger neuer Baustein.