Agrar Magazin / Mais - Pflanzenschutz

Mais - Pflanzenschutz

Krankheits- und Schädlingsbekämpfung im Mais

Neben Nährstoffmangel im Boden können auch parasitäre Krankheiten und Schädlinge Entwicklungsstörungen, Ertragsausfälle und Qualitätsminderungen verursachen. Dieser Artikel hält alle Informationen rund um die bedeutendsten Krankheiten und Schädlinge im Mais bereit und wie Landwirte ihnen effektiv entgegenwirken können.

Im Mais lassen sich die Schadursachen in unterschiedliche Kategorien einteilen. Sehr häufig handelt es sich dabei um boden- und witterungsbedingte oder durch das Anbauverfahren bedingte abiotische Schadursachen. Zu Beginn und gegen Ende der Vegetationsperiode geht von Pilzkrankheiten eine besonders große Gefahr aus. Das Schädlingsauftreten ist regional sehr unterschiedlich, aber wirtschaftlich bedeutsam. Der Virusbefall nimmt zu und hat gerade bei sehr frühem und starkem Auftreten Ertragseinbußen zur Folge. Es gibt bisher keine wirksamen Strategien zu deren Bekämpfung.

Der Landwirt kann jedoch behandeltes Saatgut ein- setzen sowie indirekt über die Sortenwahl Einfluss nehmen, indem er widerstandsfähigere Sorten anbaut.

Bedeutende Schadursachen im Maisanbau

Tabelle: Bedeutende Schadursachen im Maisanbau

Weiterführende Artikel

Mehr Informationen zu den einzelnen Schadursachen finden Sie in folgenden Artikeln:

Abiotische Schadursachen im Mais

Pilzkrankheiten im Mais

Viruskrankheiten im Mais

Bedeutende tierische Schaderreger beim Mais

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