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Agrar Magazin / Land und Leute
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hat am 6. Oktober 2020 beim Politischen Erntedank des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) die Prof. Niklas-Medaillen verliehen. Es ist die höchste Auszeichnung, die das Ministerium für besondere Verdienste und herausragendes Engagement vergibt. In diesem Jahr wurde – auch zur besonderen Freude von Bayer - die Landwirtin Stefanie Peters aus Brandenburg ausgezeichnet. Stefanie Peters leitet gemeinsam mit ihrem Vater Dirk Peters die Agro-Farm GmbH Nauen, die seit nunmehr drei Jahren zum Verbundnetz der Bayer ForwardFarms gehört. Die studierte Biochemikerin zeigt auf ihrem Betrieb, wie engagierte Landwirtinnen und Landwirte in ihrer Region den ländlichen Raum und dessen wichtige Infrastrukturen stärken können. Ihr besonderes Engagement gilt einer nachhaltigen und biologisch vielfältigen Landwirtschaft.
Peter R. Müller, Geschäftsführer der Bayer CropScience GmbH Deutschland, gratuliert Stefanie Peters zur Auszeichnung. „Die Prof. Niklas-Medaille ist eine ganz besondere Würdigung persönlicher Verdienste. Sie ist somit sehr eng mit der ausgezeichneten Person verbunden. Wir als Bayer freuen uns sehr darüber, dass wir die Agro-Farm als Partner gewinnen konnten. Wir sind beeindruckt von Stefanie Peters unternehmerischen Engagement und von der Art und Weise, wie sie Nachhaltigkeit auf ihrem Betrieb umsetzt. Eine bessere Zusammenarbeit hätten wir uns nicht wünschen können. ForwardFarm(er) zu sein, bedeutet auch Zeit zu investieren. Die vielen Besucher auf dem Hof sind das eine, die Kooperation mit Naturschützern und Wissenschaftlern das andere. Die starke Persönlichkeit von Stefanie Peters strahlt zudem weit über die Betriebsgrenzen hinaus, wie jetzt geschehen bis ins Bundeslandwirtschaftsministerium hinein. Stefanie Peters darf stolz darauf sein, dass ihr besonderes Engagement wahrgenommen und gewürdigt wird. Wir bei Bayer freuen uns auf die kommenden Herausforderungen und darauf, gemeinsam mit der Agro-Farm nachhaltige Lösungen für eine moderne Landwirtschaft erarbeiten zu können.“
Stefanie Peters betreibt gemeinsam mit ihrer Familie bereits in der fünften Generation Landwirtschaft. Das ist gelebte Nachhaltigkeit. „Unser Betrieb möchte zeigen, was moderne Landwirtschaft kann. Nachhaltigkeit und Ökologie gehören fest dazu. Es ist für mich selbstverständlich, dass ich die von meinem Vater begonnene Zusammenarbeit mit Bayer fortsetzen werde. Gemeinsam können wir hier sehr konkrete Lösungen gemeinsam erarbeiten, die es uns ermöglichen, ökologische und soziale Verantwortung mit wirtschaftlichem Erfolg zu verbinden. Schon heute finden sich auf unserem Betrieb viele Beispiele für eine nachhaltige Landwirtschaft. Ob es nun Nisthilfen für Bestäuber oder Blühstreifen sind oder das Phytobac-System für die gewässerschonende Außenreinigung unserer Pflanzenschutzspritze, die Zusammenarbeit mit den ortsansässigen Imkern oder die Bereitstellung von Nistkästen – viele große und kleine Elemente ergeben auf unserem Betrieb ein in sich schlüssiges Konzept, mit dem wir viel erreichen können.
Ich bin darüber hinaus sehr froh darüber, unsere Region aktiv unterstützen zu können. Sei es durch mein Engagement bei den Havelländer Landfrauen, sei es durch die regionale Energieversorgung oder sei es durch unseren Hofladen mit regionalen Lebensmitteln. Das Herzensprojekt meines Vaters ist die Kooperation mit den örtlichen Schulen. Auch dies werde ich natürlich unterstützen. Für das gesamte Betriebskonzept, für den Einsatz der gesamten Familie, all unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und für die unterstützenden Kooperationspartner habe ich die Auszeichnung mit Freude entgegengenommen. Ich verstehe sie bestimmt nicht als Lorbeeren, auf denen ich mich jetzt ausruhen kann. Ich sehe sie als Ansporn, unseren eingeschlagenen Weg weiter fortzuführen“.
Stefanie Peters betreibt gemeinsam mit ihrer Familie bereits in der fünften Generation Landwirtschaft. Das ist gelebte Nachhaltigkeit. „Unser Betrieb möchte zeigen, was moderne Landwirtschaft kann. Nachhaltigkeit und Ökologie gehören fest dazu. Es ist für mich selbstverständlich, dass ich die von meinem Vater begonnene Zusammenarbeit mit Bayer fortsetzen werde. Gemeinsam können wir hier sehr konkrete Lösungen gemeinsam erarbeiten, die es uns ermöglichen, ökologische und soziale Verantwortung mit wirtschaftlichem Erfolg zu verbinden. Schon heute finden sich auf unserem Betrieb viele Beispiele für eine nachhaltige Landwirtschaft. Ob es nun Nisthilfen für Bestäuber oder Blühstreifen sind oder das Phytobac-System für die gewässerschonende Außenreinigung unserer Pflanzenschutzspritze, die Zusammenarbeit mit den ortsansässigen Imkern oder die Bereitstellung von Nistkästen – viele große und kleine Elemente ergeben auf unserem Betrieb ein in sich schlüssiges Konzept, mit dem wir viel erreichen können.
Ich bin darüber hinaus sehr froh darüber, unsere Region aktiv unterstützen zu können. Sei es durch mein Engagement bei den Havelländer Landfrauen, sei es durch die regionale Energieversorgung oder sei es durch unseren Hofladen mit regionalen Lebensmitteln. Das Herzensprojekt meines Vaters ist die Kooperation mit den örtlichen Schulen. Auch dies werde ich natürlich unterstützen. Für das gesamte Betriebskonzept, für den Einsatz der gesamten Familie, all unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und für die unterstützenden Kooperationspartner habe ich die Auszeichnung mit Freude entgegengenommen. Ich verstehe sie bestimmt nicht als Lorbeeren, auf denen ich mich jetzt ausruhen kann. Ich sehe sie als Ansporn, unseren eingeschlagenen Weg weiter fortzuführen“.
Professor Niklas-Medaille 2020: Preisträgerin Stefanie Peters
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Wir sind beeindruckt von Stefanie Peters' unternehmerischem Engagement und von der Art und Weise, wie sie Nachhaltigkeit auf ihrem Betrieb umsetzt.
Peter R. Müller, Geschäftsführer Bayer CropScience Deutschland GmbH.