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Agrar Magazin
Viele Verbraucher sind verunsichert, wenn es um Pflanzenschutz geht. Nicht selten fürchten sie Rückstände von Pflanzenschutzmitteln oft mehr als Salmonellen und Schimmelpilze in Lebensmitteln. Wissen zu den Fakten hilft, die Diskussion zu versachlichen und Vertrauen zu stärken. Doch wie klärt man am besten auf, wenn Konsumenten am Feldrand oder im Hofladen den Einsatz von Herbiziden und Co. ansprechen oder gar verurteilen?
Wir wollen Landwirten helfen, die berechtigten Fragen der Verbraucher zu beantworten - und zwar auch solche Fragen, die einen regulatorischen Hintergrund haben. Wir finden es wichtig, in einen konstruktiven Dialog zu treten. Dazu gehört auch, sich Zeit zu nehmen, Fragen zuzulassen und zuzuhören.
Mit kritischen Fragen umgehen ist gar nicht so einfach. Jeder hat da schon seine Erfahrungen gemacht. Doch Kritik muss nicht negativ gemeint sein, sie kann auch durchaus konstruktiv sein und die Beteiligten weiterbringen. Es gibt allgemeine Regeln, die den Dialog erleichtern.
- Nehmen Sie sich Zeit für die Beantwortung der Fragen, denn Verbraucher wollen wissen, wie ihre Lebensmittel erzeugt werden und wie Landwirte mit der Umwelt umgehen.
- Lassen Sie Ihren Gesprächspartner ausreden, fragen Sie gegebenenfalls nach, zum Beispiel in der Form: „Habe ich Sie richtig verstanden, dass…“. Versuchen Sie, sich in die Lage des Fragenden hineinzuversetzen und seine Gedanken nachzuvollziehen. Dann erst stellen Sie ruhig und überlegt die eigene Sicht der Dinge anschaulich und ohne Fachchinesisch dar.
- Begegnen Sie Emotionen besonnen, sonst droht ein Schlagabtausch. Wenn Sie von Ihrer Sache überzeugt sind, sollte Sie so schnell nichts aus der Ruhe bringen.
- Wenn Sie Ihr eigenes Handeln rechtfertigen und verteidigen, wird das schnell als Schuldeingeständnis gewertet. Sprechen Sie aktiv, positiv und selbstbewusst die Themen an, von denen Sie überzeugt sind und in denen Sie sich auskennen.
- Nehmen Sie konstruktive und berechtigte Kritik an, verletzende und ungerechtfertigte Kritik weisen Sie freundlich aber bestimmt zurück.
- Wenn sich Ihr Gegenüber als nicht dialogfähig erweist, zum Beispiel in der Form, dass er Sie beschimpft, bleiben Sie freundlich aber beenden das Gespräch. Bieten Sie gegebenenfalls einen Austausch zu einem späteren Zeitpunkt an.
- Wenn Sie Fragen nicht beantworten können, bieten Sie an, sich zu erkundigen und die Antwort nachzureichen.
>> Download: Broschüre als PDF
Mit kritischen Fragen umgehen ist gar nicht so einfach. Jeder hat da schon seine Erfahrungen gemacht. Doch Kritik muss nicht negativ gemeint sein, sie kann auch durchaus konstruktiv sein und die Beteiligten weiterbringen. Es gibt allgemeine Regeln, die den Dialog erleichtern.
- Nehmen Sie sich Zeit für die Beantwortung der Fragen, denn Verbraucher wollen wissen, wie ihre Lebensmittel erzeugt werden und wie Landwirte mit der Umwelt umgehen.
- Lassen Sie Ihren Gesprächspartner ausreden, fragen Sie gegebenenfalls nach, zum Beispiel in der Form: „Habe ich Sie richtig verstanden, dass…“. Versuchen Sie, sich in die Lage des Fragenden hineinzuversetzen und seine Gedanken nachzuvollziehen. Dann erst stellen Sie ruhig und überlegt die eigene Sicht der Dinge anschaulich und ohne Fachchinesisch dar.
- Begegnen Sie Emotionen besonnen, sonst droht ein Schlagabtausch. Wenn Sie von Ihrer Sache überzeugt sind, sollte Sie so schnell nichts aus der Ruhe bringen.
- Wenn Sie Ihr eigenes Handeln rechtfertigen und verteidigen, wird das schnell als Schuldeingeständnis gewertet. Sprechen Sie aktiv, positiv und selbstbewusst die Themen an, von denen Sie überzeugt sind und in denen Sie sich auskennen.
- Nehmen Sie konstruktive und berechtigte Kritik an, verletzende und ungerechtfertigte Kritik weisen Sie freundlich aber bestimmt zurück.
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- Wenn Sie Fragen nicht beantworten können, bieten Sie an, sich zu erkundigen und die Antwort nachzureichen.
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